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MARY´S MEALS                                                    30.03.2014

AKTUELL         AKTUELL       AKTUELL

896 786 Kinder erhalten derzeit täglich Mary´s Meals.

Bereits fast 900 000 Kinder erhalten derzeit jeden Tag eine Mahlzeit am Ort ihrer schulischen Ausbildung.

Dadurch ist der tägliche Schulbesuch der Kinder gesichert; sie bleiben dem Unterricht nicht mehr fern, da sie ja das Essen ohnedies in der Schule erhalten. Oft schon nach der ersten Schulstunde werden die Mahlzeiten ausgegeben, die Kinder können sich sättigen und danach umso besser konzentrieren.

Die schulischen Leistungen der Kinder sind sprunghaft angestiegen. Es kommt zu viel mehr und qualitativ höheren Schulabschlüssen. Der Bildungsgrad steigt und damit auch die Möglichkeit des Zuganges zu höheren Berufen. Das geistige Potenzial der Kinder kann zugunsten des eigenen Landes und dessen Zukunft viel besser genützt werden. Mit den Zukunftschancen der Kinder wächst auch die Zukunftsperspektive des eigenen Landes.

Wir sagen den zahlreichen Spendern ein aufrichtiges und herzliches Vergelt´s Gott!

Alle Informationen und die Möglichkeit für eine Spende zugunsten den Ärmsten der Welt finden Sie auf www.marysmeals.at.

Um derzeit durchschnittlich EUR 14,50 ermöglicht Mary´s Meals einem Kind Mahlzeiten und Schulbesuch für ein Jahr.

Spendenkonto: Mary´s Meals,

Raiffeisenbank Klosterneuburg BLZ 32367, Kto. 47779.

DANKE und VERGELT´S GOTT!

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APOSTOLISCHER NUNTIUS BESUCHT CENACOLO

Quelle: Oase des Friedens, Dezember 2013

Ende November, am Christkönigssonntag, erhielt die Gemeinschaft Cenacolo einen besonderen Besuch: Der Päpstliche Nuntius in Österreich, S.E. Erzbischof Dr. Peter Zurbriggen, nützte mit seiner Begleitung eine Reise nach Güssing zur Erhebung der dortigen Wallfahrtskirche zur Basilika minor, um einen Abstecher zum Cenacolo in Kleinfrauenhaid zu machen. „Wenn ich heute eure Begrüßung erlebe und in euren Augen die Liebe sehe, die uns im Herrn vereint, hätte ich eigentlich schon eher einmal kommen sollen.“, gestand der Nuntius in seiner spontanen Ansprache. „Wie es in dem schönen Lied heißt, das Ihr gesungen habt: ‚Ich bin Christus begegnet und alles in mir hat sich verändert‘, so ist es im Leben eines jeden von uns: Christus ändert alles durch den Heiligen Geist, der vom Vater und vom Sohn gesandt wird, und auch durch Maria, die die Arme ausstreckt und uns alle aufnimmt wie in einer schönen großen Familie.“ Der Erzbischof ermunterte die Burschen von Cenacolo, immer fest auf die Hilfe Christi und der Gottesmutter zu bauen: „Alle haben wir Probleme und Schwierigkeiten, und wir brauchen einen Freund, der uns hilft, uns zuhört und uns ermutigt, weiterzugehen – und das ist Jesus Christus, der der Weg und die Wahrheit ist. Und es gibt eine Mutter, die an unserer Seite ist, und das ist Maria.“

27 Jahre Medjugorje-Gebetskreis Wien

31. August 2012

Am 30. August 2012 feierte der Medjugorje-Gebetskreis "Maria, Königin des Friedens", der sich jeden Donnerstag Abend in der Kirche Maria am Gestade im Zentrum von Wien trifft, sein 27jähriges Bestehen.

Donnerstag für Donnerstag lädt die Gottesmutter durch den Gebetskreis "Maria, Königin des Friedens" in Wien zum Gebet um den Frieden ein - nun schon seit 27 Jahren -, und die Menschen kommen, in großer Zahl und Treue, bei Regen oder Schnee, an eiskalten Wintertagen und heißen Sommerabenden, um für den Frieden zu beten und sich von Gott beschenken zu lassen. Für viele wurde der Gebetskreis zu einer geistlichen Heimat. Das 27-Jahr-Jubiläum wurde mit großer Freude und Dankbarkeit begangen. Am letzten Donnerstag im August feierte Mag. Jérèmie Bono die heilige Messe mit den Gläubigen. Kaplan Jérèmie ist seit vielen Jahren - schon lang vor seiner Priesterweihe - eng mit unserem Gebetskreis verbunden; zuerst als Mitbeter und Mitglied der Musikgruppe; als Priester feiert er regelmäßig mit dem Gebetskreis die hl. Messe, so auch diesen Donnerstag - genau 27 Jahre und 1 Tag nach dem ersten Gebetstreffen in der Bernardikapelle im Wiener Heiligenkreuzerhof. Der Gebetskreis dankt Maria für ihre mütterliche Führung und ist voll Vertrauen, dass auch in den kommenden Jahren weiterhin viele Mitbeter den Weg nach Maria am Gestade finden werden.

Kardinal Christoph Schönborn hat über den Jahreswechsel erstmals Medjugorje besucht.

07. Jänner 2010

"In Medjugorje geht es um den christlichen Alltag"

Der Wiener Erzbischof, Kardinal Christoph Schönborn, hielt sich zu Jahreswechsel zu einem privaten Besuch in dem herzegowinischen Pilgerort Medjugorje auf. "Man muss sich die Frage stellen, wie der Baum aussieht, der so viele gute Früchte trägt", so der Kardinal zum "Phänomen Medjugorje". Für eine Integration des "Phänomens Medjugorje" in die normale Pastoral hat Kardinal Christoph Schönborn am Sonntag, 3. Jänner 2009, im Gespräch mit dem "Pressedienst der Erzdiözese Wien" plädiert. Der Wiener Erzbischof hatte sich über zum Jahreswechsel zu einem privaten Besuch und einer Begegnung mit der Gemeinschaft "Cenacolo" in dem herzegowinischen Ort Medjugorje aufgehalten.

"Schule des normalen christlichen Lebens"

Vor den Pilgern in Medjugorje hielt Kardinal Schönborn eine Katechese über die Barmherzigkeit Gottes.

Kardinal Schönborn wollte den Ort sehen, von dem "viele positive Früchte" ausgegangen sind. Es sei notwendig, das Phänomen Medjugorje zu "entdramatisieren", betonte der Wiener Erzbischof. Zweifellos sei der Anfangsimpuls von den "Seherinnen und Sehern" ausgegangen, die 1981 - als es zu den ersten "Erscheinungen" kam - noch Kinder waren. Inzwischen spielten diese außergewöhnlichen Vorgänge nur mehr eine untergeordnete Rolle. Faszinierend habe er gefunden, dass Medjugorje etwas wie eine "Schule des normalen christlichen Lebens" sei: "Es geht dort um den Glauben an Christus, um das Gebet, um die Eucharistie, um gelebte Nächstenliebe, um das Wesentliche im Christentum, um die Stärkung im christlichen Alltagsleben." Der Wiener Erzbischof ist im Übrigen dafür, das "Phänomen Medjugorje" im Lichte des Zweiten Vatikanischen Konzils zu studieren. Der "sensus fidelium", der Glaubenssinn der Getauften, spiele in den Vorgängen um Medjugorje eine wichtige Rolle.

Orientierung an den "Leitlinien" von 1991

Was bewegt die Pilger, die nach Medjugorje kommen? "Die Pilger tun vor allem eines, sie beten", so Kardinal Schönborn.

Er wolle der Entscheidung der Weltkirche aber nicht vorgreifen, sondern sich lieber an den von der damaligen Jugoslawischen Bischofskonferenz 1991 formulierten "Leitlinien" in Sachen Medjugorje orientieren, so Kardinal Schönborn. Diese - von der vatikanischen Glaubenskongregation zweimal bestätigten - "Leitlinien" seien "weise und richtungweisend". In den "Leitlinien" werde betont, dass nicht feststeht, ob die Vorgänge in Medjugorje "übernatürlich" sind. Die Frage der Übernatürlichkeit werde offen gelassen. Daraus ergebe sich, dass keine offiziellen Wallfahrten nach Medjugorje erlaubt sind. Zugleich werde in den "Leitlinien" aber auch die Notwendigkeit der seelsorglichen Betreuung der Pilger unterstrichen. Den Bischöfen sei es darum gegangen, einerseits die Früchte nicht zu hindern und andererseits Irrwege abzuwehren. Ihn persönlich habe es sehr sympathisch berührt, dass die "Seherinnen" sich als "normale und humorvolle junge Menschen" herausgestellt hätten, sagte der Wiener Erzbischof.Was bewegt die Pilger, die nach Medjugorje kommen? "Die Pilger tun vor allem eines, sie beten. Jeden Tag wird von tausenden Menschen der ganze Psalter gebetet, es gibt eucharistische Anbetung, die Leute steigen auf den Kreuzberg mit dem 1933 errichteten Kreuz und beten den Kreuzweg oder auf den Berg Crnica im Ortsteil Bijakovici und beten den Rosenkranz", so Kardinal Schönborn.

Große Zahl sozialer Werke

Kardinal Schönborn traf mit Schwester Elvira Petrozzi, Gründerin von "Cenacolo", zum gemeinsamen Gebet zusammen.

Besonders hob der Wiener Erzbischof die große Zahl sozialer Werke hervor, die in Medjugorje entstanden sind: Die von Schwester Elvira Petrozzi begründete Gemeinschaft "Cenacolo" für drogenabhängige Jugendliche erhielt in Medjugorje den Impuls zur weltweiten Ausbreitung, das "Mütterdorf" ("Majcino selo") bietet seit den Balkankriegen Waisenkindern und vergewaltigten Frauen Zuflucht. Aus der Begegnung einer Pilgerin aus dem afrikanischen Malawi mit einer schottischen Pilgergruppe unter Leitung von Magnus MacFarlane-Barrow entstand die Initiative "Mary's Meals", die hungernden Kindern in aller Welt tägliche Mahlzeiten sichert.

"Grammatik der Marienerscheinungen"

Daher müsse man die Frage stellen, wie der Baum aussieht, der solche Früchte trägt, so Kardinal Schönborn. Auf Medjugorje träfen viele Aspekte zu, die der "Grammatik der Marienerscheinungen" entsprechen: Es handelt sich um eine arme Gegend, deren Bewohner aber sehr religiös sind, die Visionen wurden - wie in Lourdes oder Fatima - Kindern zuteil, es handelt sich um ganz einfache Botschaften, die aber den Kern des Evangeliums betreffen. Bemerkenswert sei auch, dass Maria in Medjugorje von Anfang an vor allem als "Königin des Friedens" verehrt wurde - zehn Jahre vor dem Ausbruch der Balkan-Kriege. In Medjugorje werde klar, dass die Versöhnung mit Gott die Vorbedingung für die Versöhnung unter den Menschen ist. In den Botschaften seien wenige moralische Appelle enthalten, es gehe vielmehr um die Bekehrung der Herzen, weil sich dann viele Dinge mit "innerer Evidenz" ordnen. "Vielleicht sollten wir uns in der Kirche mehr von diesem Pastoralkonzept Mariens inspirieren lassen", sagte Kardinal Schönborn.

Klicken Sie bitte hier, um zur Fotogalerie der Pfarre Medjugorje vom Besuch des österreichischen Kardinals zu Silvester zu gelangen. Fotogalerie der Pfarre Medjugorje.

DERZEIT AKTUELL ... DERZEIT AKTUELL ...

Unsere Gebetskette für den Frieden sucht Mitbeter! Tragen Sie sich bitte auf der Seite Gebetskette für den Frieden auf unserer Homepage ein und beten Sie mit uns gemeinsam für den Frieden. Ein herzliches Vergelt´s Gott allen Mitbetern!

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MARY´S MEALS

Gründer Magnus MacFarlane-Barrow stellt

Mary´s Meals in Österreich vor

Mary´s Meals begann im Jahr 2002, als Magnus MacFarlane-Barrow von einer Medjugorje-Pilgerin um Hilfe für das von einer Hungersnot heimgesuchte ostafrikanische Land Malawi gebeten wurde. Magnus begann gemeinsam mit Freunden aus einer schottischen Medjugorje-Gebetsgruppe mit einem Hilfsprogramm: Mit schottischen Spendengeldern kaufte er in Malawi Getreide, das Mütter zu Mahlzeiten bereiteten, während ihre Kinder die Schule besuchen konnten. Dieses Hilfsprogramm war so erfolgreich, dass derzeit täglich 375.000 Mahlzeiten (!!!) für Kinder in den 14 ärmsten Ländern der Welt bereit gestellt werden.

Seit nunmehr 2 1/2 Jahren wird dieses Hilfsprojekt auch von der Zeitschrift und der Leserfamilie der Oase des Friedens in Wien unterstützt; es konnten bereits über EUR 50.000,-- aufgrund der zahlreichen Spendeneingänge an das Hilfsprojekt überwiesen werden.

Um nur EUR 14,50 ermöglicht Mary´s Meals einem Kind Mahlzeiten und Schulbesuch für ein Jahr.

Spendenkonto: Mary´s Meals,

Raiffeisenbank Klosterneuburg BLZ 32367, Kto. 47779.

DANKE und VERGELT´S GOTT!

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